Gemeinschaft und Wertschätzung

Damit Sie es gut haben

Leben im Theodor-Fliedner-Haus

Herzliche Verbundenheit

Bei uns muss niemand allein sein! Das beginnt schon beim gemeinsamen Essen und in den Wohnbereichen mit ihren festen Ansprechpersonen. Auch zwischendurch ist immer etwas los, wobei sich unsere Angebote an den Vorlieben und Fähigkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner orientieren. Nicht alle mögen Unternehmungen in großen Gruppen, weshalb es immer auch Angebote in kleinerer Besetzung gibt. Nicht jeder kann oder möchte basteln – aber wie wäre es mit Stuhltanz oder einer Musikaufführung? Und dann ist da noch unser Sinnesgarten im Innenhof, in dem sich Gartenbegeisterte an den duftenden Kräuterbeeten und prächtigen Beerensträuchern einbringen können. Schauen, Schnuppern und Naschen ausdrücklich erwünscht!

Das könnten wir auch Ihnen bieten:

Bunte Angebote und Veranstaltungen

Gemeinsam etwas unternehmen

Bei unseren Angeboten ist für alle Geschmäcker etwas dabei: Musik, Gymnastik, Basteln, Vorlesen, Spiele, Filme und viele andere gemeinsame Aktivitäten. Beliebt sind auch unsere Länderschwerpunkte mit Musik, Vorträgen und natürlich kulinarischen Entdeckungen aus einer Region oder einem Land. Einen festen Platz in unserem gut gefüllten Veranstaltungskalender haben jahreszeitliche Feste und Events im Café Caro. Mit unserem hauseigenen Bus machen wir Ausflüge in die City, an die Elbe oder zum Kaffeetrinken ins Umland. Dabei haben unsere Angebote immer das Ziel, die Sinne anzuregen und gemeinsam etwas Schönes zu erleben.

Herzliche Begegnungen

Kontakt und Gemeinschaft im Café Caro

Menschliche Kontakte, nicht einsam sein, bereichernder Austausch – das sind wichtige Bestandteile für das Wohlbefinden aller Menschen. In unserem Haus ist das Café Caro zu einem Ort für echten Austausch und Kontakt geworden. Zu den Mahlzeiten, wo es uns mit etwa 50 Plätzen als Restaurant dient, aber auch einfach zwischendurch kommen hier Bewohner, Besucher und unser Team zusammen. Zentral im Gebäude gelegen, ist es so etwas wie das lebendige Herz unseres Hauses. Mit seiner Empore, die alle Wohnbereiche umfasst, hat das Café verschiedene Bereiche: von mitten im Geschehen bis ganz am Rand, um einfach nur mal hineinzuschnuppern. Nicht zuletzt finden Feste und Gottesdienste sowie einige der Angebote hier statt. – Übrigens, im Café Caro gibt es auch Bohnenkaffee. Versprochen!

Gespräche, Seelsorge, Gottesdienste

Die Kirche ist bei uns zu Hause

Dass in einer Einrichtung der Diakoniestiftung regelmäßig Gottesdienste gefeiert werden, ist ja klar: Bei uns gibt es je einmal im Monat einen regulären Gottesdienst und einen Demenzgottesdienst im geschützten Bereich, hinzu kommen Gottesdienste zu besonderen Anlässen und Bibelstunden. Nicht selbstverständlich ist es aber, dass ein Pastor quasi jederzeit ansprechbar ist. So ist es bei uns: Unser Pastor Ebert hat ein Büro bei uns im Haus und ist nie weit weg, wenn es um die Seelsorge unser Bewohnerinnen und Bewohner geht. Auch Angehörige können sich jederzeit an ihn wenden, Rat oder Trost einholen oder einfach ins Gespräch kommen.

Gepflegte Außenbereiche

Mit Licht und Luft und Liebe

Im begrünten Innenhof unseres ringförmigen Gebäudes befindet sich ein schöner, gepflegter Garten mit verschiedenen Möbeln und Schirmen. Strandkörbe laden zum Sonnenbaden ein, die Tische und Stühle lassen sich wahlweise als Ruheecken oder für gesellige Runden aufstellen, sei es einfach zum Kaffee oder auch mal für einen Grillnachmittag. Die Schirme dienen als Regen- oder UV-Schutz – je nach Bedarf und Vorlieben. Mit dem so genannten Schattengarten gibt es einen weiteren Außenbereich, ein von Hecken gesäumtes kleines Areal, in das sich Menschen zum Beispiel mit Angehörigen oder Bekannten zurückziehen können.

Ein Garten für die Sinne

Der Duftgarten – prachtvoll für Nase, Auge, Zunge

Rings um den begrünten Innenhof ist – teilweise unter Mithilfe von Bewohnerinnen und Bewohnern – ein prächtiger Sinnesgarten entstanden, in dem je nach Jahreszeit Kräuter, Rosen, Tomaten, Johannisbeeren und Erdbeeren gedeihen. Interessierte können sich laufend bei der Pflege des Gartens einbringen. Doch auch wer selbst nicht (mehr) gärtnert, kann sich hier an den Düften der Blumen und Kräuter erfreuen, frische Tomaten pflücken oder Beeren naschen. Der Sinnesgarten lädt ein, sich im Rahmen der eigenen Möglichkeiten den Reizen der Umwelt zu öffnen und zu schmecken, zu fühlen, zu riechen – was jedes Jahr aufs Neue begeistert angenommen wird.

Abwechslungsreiche, gesunde Küche

Immer mit einer Prise Liebe

Nicht nur zum Kaffee kommen unsere Bewohner im Café Caro zusammen. Auch Frühstück, Mittag- und Abendessen werden hier serviert, bei Bedarf gibt es zudem eine Zwischenmahlzeit. Unser wunderbarer Küchenchef und sein Team zaubern jeden Mittag frische Mahlzeiten zur Auswahl – eine davon ohne Fleisch. Ideen und Anregungen werden gern umgesetzt. Auch bei Sonderwünschen und bestimmten Diätvorschriften steht immer etwas Leckeres auf dem Tisch. Im Café Caro gibt es feste Tischgruppen, denn gemeinsam schmeckt es einfach viel besser. Die Sitzplätze sind nach den Bedürfnissen und Vorlieben der Gäste ausgewählt – mal geschützter und ruhiger, mal ganz nah am Geschehen. Natürlich muss aber niemand ins Café kommen: Menschen, die es lieber ruhiger haben, können auch in ihrem Wohnbereich in einer kleineren Gruppe essen.

Individuelle Orte zum Wohlfühlen

Hier können Sie es sich gemütlich machen!

Wir haben insgesamt 44 Doppelzimmer und 34 Einzelzimmer, alle mit Balkon oder Terrasse. Jedes Zimmer hat ein eigenes Badezimmer mit Dusche und WC. Wir stellen ein modernes Pflegebett, Nachtschränkchen, Kleiderschrank sowie Tisch und Stühle zur Verfügung. Natürlich können aber auch eigene Möbel mitgebracht werden – wir helfen auf Wunsch gern beim Einrichten! Obwohl die Zimmer alle ähnlich geschnitten sind, entstehen so sehr individuelle Orte. In den Doppelzimmern wohnen Paare beziehungsweise zwei Menschen gleichen Geschlechts, bei denen wir sehr sorgfältig schauen, ob sie zusammenpassen. In allen Zimmern gibt es Telefon, TV und Notrufklingeln. Wer auch einmal selbst kochen möchte, findet zudem in jedem Wohnbereich eine kleine Küche.

Wohnen mit Komfort

Eine moderne, freundliche Immobilie

Unser Gebäude wurde 1998 gebaut und 2013 umfassend modernisiert. Entstanden ist ein moderner, freundlicher Bau mit viel Licht und einer angenehmen Atmosphäre. Das Gebäude bietet alle Voraussetzungen für eine moderne Pflege, unter anderem mit der besonderen baulichen Gestaltung unseres geschützten BestDem-Bereichs. Eine Besonderheit ist, dass sämtliche Zimmer über einen eigenen Balkon oder eine Terrasse verfügen. Die Gebäudeflügel umrahmen zudem den wunderbar geschützten, begrünten Innenhof mit variablen Sitzgelegenheiten und unseren Sinnesgarten.

Hier im Haus haben wir jeden Tag tolle Angebote für unsere Bewohner. Unsere Aktivitäten bringen persönlichen Kontakt, Spaß und eine abwechslungsreiche Zeit.

Frau Holstermann, Betreuungskraft im Theodor-Fliedner-Haus

Wenn Sie mehr wissen wollen

Häufig gestellte Fragen zum Leben im Theodor-Fliedner-Haus

Bei einem Umzug in ein Seniorenheim ergeben sich viele Fragen. Die Antworten auf die häufigsten haben wir hier zusammengestellt. Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie noch mehr erfahren möchten.

Häufig gestellte Fragen
Was muss ich tun, wenn ich ein Zimmer im Theodor-Fliedner-Haus haben möchte?

Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir vereinbaren dann einen Beratungstermin, an dem wir Ihre Wünsche und Vorstellungen besprechen können. Sollten wir aktuell kein Zimmer zur Verfügung haben, können Sie sich gerne auf unsere Interessentenliste setzen lassen.

Wie lange dauert es, bis ich ein Zimmer im Theodor-Fliedner-Haus bekomme?

Das hängt ganz von Ihren Wünschen und der jeweiligen Belegungssituation ab. Gerne besprechen wir alles Nähere persönlich mit Ihnen.

Kann ich meine eigenen Möbel mitbringen?

Sehr gerne! Zur festen Einrichtung unserer Zimmer gehört ein modernes Pflegebett, ein Nachtschränkchen, ein Kleiderschrank sowie Tisch und Stühle, alles andere können Sie mitbringen – denn wir möchten, dass Sie sich bei uns zu Hause fühlen.

Ist das Theodor-Fliedner-Haus gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar?

Vom Hamburger Hauptbahnhof erreichen Sie uns mit einmaligem Umsteigen in etwa 40 Minuten, entweder mit der U1 und dem MetroBus 8 oder mit der U3 und dem MetroBus 17. Die nächste S-Bahn-Station ist Barmbek (S1/U3). Von hier fahren Sie in 25 Minuten mit dem MetroBus 17 direkt zu uns (Fahrtrichtung U Berne/Berner Heerweg). Von der U-Bahn-Station Wandsbek Gartenstadt (U1) bringt Sie der MetroBus 8 (Fahrtrichtung Maisredder) in 20 Minuten zum Theodor-Fliedner-Haus. An der Bushaltestelle Hohnerkamp steigen Sie aus. Bis zu unserer Eingangstür sind es 180 Meter.

Gibt es hier auch vegetarische Speisen?

Unser wunderbarer Küchenchef und sein Team zaubern jeden Mittag frische Mahlzeiten zur Auswahl – eine davon ohne Fleisch. Ideen und Anregungen werden gern umgesetzt. Auch bei Sonderwünschen und bestimmten Diätvorschriften steht immer etwas Leckeres auf dem Tisch.

Und jetzt? Wenden Sie sich an mich.

Gern kümmere ich mich um Ihr Anliegen persönlich. Rufen Sie mich an, schreiben Sie mir eine Nachricht oder kommen Sie vorbei.

Sie erreichen mich telefonisch von Montag bis Freitag 9 bis 15 Uhr unter der Nummer (040) 64 60 45-16 und per E-Mail unter asani@tfh-hamburg.de.

Theodor-Fliedner-Haus
Evangelisches Seniorenwohn- und Pflegezentrum Bramfeld
Berner Chaussee 37–41
22175 Hamburg

Ihr Samedin Asani

Einrichtungsleiter Theodor-Fliedner-Haus